Praxisleitung und Psychotherapeut

Praxis für Psychotherapie

und Gesundheitsmanagement

Dr. phil. Klaus Paul

Hier erfahren Sie etwas zu meinem:

Akademischer Werdegang

postgraduierten Qualifizierungen

beruflichen Werdegang

Veröffentlichungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. phil. Klaus Paul, Diplom-Psychologe

 

Akademischer Werdegang

   
     

10.1979 –3.1986

 

Studium der Psychologie

Johann-Wolfgang.-v.-Goethe-Universität, Frankfurt

     
1.1984 - 2.1985
 

Auslandsstipendium

Postgraduiertenausbildung in Klinischer Psychologie, Therapieforschung und Verhaltenstherapie, am Bethlehem und Maudsley Hospital in London bei Prof. Eysenck

     
3.1986
 

Diplom in Psychologie 

J.-W.G. Universität, Frankfurt (1,7), - Titel der Diplomarbeit: „The differential effectivness of meditation and progressive relaxation training in the treatment of cognitiv, behavioral  and somatic anxiety states., erarbeitet am Institute of Psychiatry, London

     
10.1994
 

Promotion

Dr. phil. im Schwerpunkt Neuropsychologie und Therapieforschung an der J.-W.G. Universität, Frankfurt: „Über die prognostische Bedeutung neuropsychologischer Variablen in der Rehabilitation Alkoholabhängiger“ (Prof. W. Lauterbach, Prof. G. Sartory, Wuppertal)

         

 

Qualifizierungen

   
     

1991

 

Klinischer-Psychologe – Psychotherapeut (BDP)

     

1991

 

Klinischer Verhaltenstherapeut  (IFKV)

     

1992

 

Anerkannter Kursleiter für progressive Relaxation  (BDP)

     

1997

 

Verhaltenstherapeutisch orientierter Supervisor (IFKV)

     

1999

 

Psychologischer Psychotherapeut, Approbation (Bezirksreg. Arnsberg)

     

2000

2008

 

Qualitätsmanagement (Modul I/II) (DEGEMED)

Ausbildung Körpertherapie (IFKV)

 

Beruflicher Werdegang

 

7.2002 - heute

 

Freiberufliche Tätigkeit

Seit April 2004 Niederlassung in eigener psychol. psychotherapeutischer Praxis, ambulante Psychotherapie, Supervision, Kooperationen mit Sozialberatungen, medizinischen Fachabteilungen, stationären Einrichtungen, Universitäten, Weiterbildungsinstituten, Krankenkassen und Consulting bzw. zeitweise Asisstenz der Geschäftsführung in 2 Fachkliniken für Drogentherapie

     

1.1997 – 6.2002

 

Leitender Psychologe der Fachklinik Fredeburg
(AKG, Dr. Zwick)

Strukturelle Klinikorganisation, Konzeptgestaltung und Projektmanagement, Qualitätskontrolle und Evaluation von Therapieangeboten, Supervision und Personalentwicklung,
IT Management, Wissenschaftliche Präsentationen

     

11.1997 – 8.1999

 

Ambulante Psychotherapie im Delegationsverfahren

Anerkennung KV Westfalen-Lippe (als Nebentätigkeit zu Ltd.Psych. FK Fredeburg)

     

1.1992 – 12.1996

 

Therapeutische Leitung der Fachklinik Villa unter den Linden

(Phönix-Haus gGmbH)

Konzeptionelle Neugestaltung, Aufbau und Arbeitsstrukturierung im Rahmen der Wiederbelegung durch die LVA Hessen, Diagnostik und Therapie der Eingangsstufe, Supervision und Personalentwicklung

     

8.1988 – 8.1989

 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter LVA Rheinland-Pfalz (VDR)

Durchführung der Studie zur „Empfehlungsvereinbarung Nachsorge“ für den VDR, Methodik, Datenerhebung, Auswertung, Berichterstellung in Abstimmung und Zusammenarbeit mit Fr. Dr. Kulick und Hrn. Buschmann-Steinhage

     

4.1988 – 4.1991

 

Koordinator des Modellprojektes Intervalltherapie

(Fachklinik Eußerthal)

Koordination und Organisation in Zusammenarbeit von 2 Kliniken und 6 Beratungsstellen für das Ministerium für Familie und Soziales, Rheinland-Pfalz , Cotherapie in einer Behandlungsgruppe, Auswertung von Patientendaten und Entwicklung eines Patientendokumentationssystems (EUDOK)

     

 1988 bis heute

 

Lehrtätigkeiten im Rahmen von Erwachsenenbildung

Nebenberufliche Seminare, Vorträge, Kurse im Rahmen von Volkshochschulen,  beruflicher Weiterbildung und Supervision für Psychologen, Altenpfleger, Krankenpfleger, Managementtraining im  Direktmarketingbereich uä.

     

2.1987 - 11.1987

 

Animateur d´Excursion und Leiter des Angebots Streßbewältigung

Robinson Club Littos Beach (Kreta) und Abou Nawas  (Tunesien)

     

1.1984 – 1.1985

 

ambulante und stationäre Psychotherapie und Therapieevaluation

Trainee am Institute of Psychiatry in London

     
11.78 – 3.79 

 

Bote in der kaufmännischen Abteilung
(Firma Main-Asphalt, Hanau)

Bankbote, Personalbeförderung, Besorgungen

 

Veröffentlichungen

1985

The differencial effectivness of meditation and progressive relaxation training in the treatment of cognitive, behavioral and somatic anxiety states.“, Therapieevaluationsstudie, Institut of Psychiatry, London

 

 

 

1988

Intervalltherapie pro und contra“, Tagungsbericht der Fachklinik Eußertal,

 

 

 

1989

Dokumentationen und Begleituntersuchungen zur Empfehlungsvereinbarung Nachsorge Sucht, VDR, interne Berichte,

 

 

 

1991

Zur Förderung der ambulanten Suchtnachsorge. Ergebnisse einer regionalen Befragung von Suchtberatungsstellen und Trägern 2 Jahre nach Inkrafttreten der Empfehlungsvereinbarung Nachsorge“ Sucht 37, Seite 253 – 262,

 

 

 

1993

Über die Bedeutung neuropsychologischer Defizite in der Entwöhnungsbehandlung Alkoholabhängiger“, Dissertation, Frankfurt

 

 

 

1997

„Vermittlung in stationäre Therapie – Behandlungsangebote und spezifische Schwerpunkte der Fachklinik Fredeburg“ , Fredeburger Rundschau, Jahrgang 1, Ausgabe 1, Februar

 

 

 

1997

Seniorentherapie: Alte Menschen in der Suchtbehandlung“ Fredeburger Rundschau, Jahrgang 1, Ausgabe 2, Juni

 

 

 

1998

„Regionale Kooperation: Ein Modell fürs Sauerland“, Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 1,  Juli

 

 

 

1998

Forschung: Suchtkranke ältere Menschen in der Selbsthilfe“   Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 1,  Juli

 

 

 

1998

„Berufliche Integration „,  Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 1,  Juli

 

 

 

1998

„Therapie: Erweitertes Angebot für kurz- und mittelfristige Behandlungszeiten“  Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 1,  Juli

 

 

 

1998

„ Basisdokumentation und Einjahreskatamnesen der Fachklinik Fredeburg 1996 und 1997 „ , Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 2,  Dezember

 

 

 

1998

Neuer Arbeitsbereich: Maßnahmen zur beruflichen Orientierung (MbO) „ , Fredeburger Rundschau, Jahrgang 2, Ausgabe 2,  Dezember

 

 

 

1999

Indikationsgeleitete ambulante/teilstationäre/stationäre Behandlung für den Kreis Olpe und den Hochsauerlandkreis“, in Suchtbehandlung Entscheidungen und Notwendigkeiten, Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V. 22, Neuland,

 

 

 

1999

Erfahrungen und Einschätzungen eines stat. Leistungsanbieters zum Schwerpunkt Arbeit“, Paul, K. & Malkowski, K. in Rüdiger Meyenberg und Knut Tielking (Hrsg.), Neue Wege in der Rehabilitation Alkoholabhängiger, Schriftenreihe Sucht- und Drogenforschung Band 3, Oldenburg

 

 

 

2001

Seniorensuchtfachberatung: Altenhilfe und Altenpflege“, Paul, K. & Müller, R.  Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V. 24, Neuland

 

 

 

2002

Die Berücksichtigung neuropsychologischer Variablen in der stationären Entwöhnungsbehandlung:  Empirische Ergebnisse zur kognitiven Leistungsfähigkeit zur Befindlichkeit und zum Therapieverlauf.“, Paul, K. & Preuß, U.  Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V. 25, Neuland